




Net 2.0 Pendelleuchte
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Wever & Ducré Net 2.0 – Filigrane Pendelleuchte mit kunstvollem Netzgeflecht
Die Net 2.0 Pendelleuchte von Wever & Ducré ist ein echtes Designerstück, das mit seinem feingliedrigen Metallgeflecht zum Blickfang in jeder Umgebung wird. Das fast transparente Netzdesign erzeugt eine federleichte Optik und verleiht Räumen eine spannende Architektursprache – perfekt über Esstischen, in Lounges oder in modernen Wohnlandschaften.
Integrierte LEDs geben ein weiches, blendfreies Licht nach unten ab und bringen durch das Geflecht faszinierende Schatteneffekte an Decke und Wänden zum Leben. So entsteht eine lebendige Lichtstimmung, die gleichermaßen Atmosphäre schafft und gezielte Akzente setzt.
Hergestellt aus hochwertig pulverbeschichtetem Aluminium und ausgestattet mit einem dezenten Kabelaufhängungssystem, überzeugt die Net 2.0 nicht nur optisch, sondern auch durch ihre robuste Verarbeitung und lange Lebensdauer. Ob als Einzelinstallation oder in einer Gruppe mehrerer Leuchten – sie verbindet künstlerische Leichtigkeit mit technischer Präzision.
Ihr Vorteil: Die Net 2.0 ist weit mehr als nur eine Leuchte – sie ist ein skulpturales Lichtobjekt, das Ihr Zuhause mit seinem einzigartigen Design und dynamischen Lichtspiel stilvoll bereichert.
IP steht für Ingress Protection (Schutz gegen Eindringen) und ist eine standardisierte Methode zur Angabe des Schutzgrades von Gehäusen um elektronische Geräte wie Leuchten. Es ist vergleichbar mit einer Schutzbewertung, bei der zwei Zahlen den Buchstaben „IP“ folgen.
Die erste Zahl gibt den Schutz gegen feste Fremdkörper (z. B. Staub und Berührung) an, während die zweite Zahl den Schutz gegen Flüssigkeiten (z. B. Wasser) beschreibt.
Bei der Auswahl von Beleuchtung, insbesondere für Bereiche wie Badezimmer oder Außenbereiche, ist die IP-Schutzklasse ein wichtiger Faktor. Sie stellt sicher, dass die Leuchte für ihren vorgesehenen Einsatzort geeignet ist und sowohl Sicherheit als auch Langlebigkeit gewährleistet.

Die Kelvin-Skala (K) ist ein Maß für die Farbtemperatur einer Lichtquelle. Sie gibt die wahrgenommene Wärme oder Kühle eines „weißen“ Lichts an. Diese Wahrnehmung entspricht dem natürlichen Lichtzyklus, der sich im Laufe des Tages von einem warmen, orangefarbenen Weiß zu einem kühlen, bläulichen Weiß verändert.
Das Verständnis der Kelvin-Bewertung (K) ist entscheidend für die Schaffung einer optimalen Lichtumgebung. Die Farbtemperatur des Lichts beeinflusst den visuellen Komfort, die Arbeitseffizienz und die Stimmung. Höhere Kelvin-Werte eignen sich für konzentrierte Arbeitsbereiche, während niedrigere Werte ideal für entspannte Umgebungen sind.

Was bedeutet „Lumen“? Lumen (lm) geben an, wie viel sichtbares Licht eine Leuchte insgesamt abgibt.
Grundsätzlich gilt: Je höher der Lumenwert, desto heller wirkt das Licht.
Doch auch Faktoren wie Raumgröße, Deckenhöhe, Wandfarben und Lichtverteilung beeinflussen das Helligkeitsempfinden stark.
Wie viele Lumen braucht man pro Raum?
Die benötigte Lichtmenge lässt sich grob über das Raumvolumen (m³) abschätzen – also Fläche × Deckenhöhe.
Hier einige Richtwerte für die Gesamtbeleuchtung pro Kubikmeter:
• Wohnzimmer: ca. 100 lm/m³
• Schlafzimmer: ca. 70–100 lm/m³
• Küche: ca. 150–250 lm/m³ (mehr im Bereich der Arbeitsfläche)
• Bad: ca. 150–200 lm/m³
• Büro/Arbeitszimmer: ca. 200–300 lm/m³

Eigenschaften
